Statistiken zur Cannabisindustrie 2024: Fakten und Statistiken über die Cannabis-Industrie


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Ameer Asghar
Ameer is an enthusiastic writer who believes in the remarkable potential of the cannabis plant to lead people towards natural health alternatives, steering them towards a path of improved well-being and health.

Erfahren Sie mehr über die kanadische Cannabisindustrie und wie sie im letzten Jahr gewachsen ist!

Jährliche kanadische Cannabis-Verkaufsumsätze

Die Enthüllung der Grünen Welle: Kanadas Cannabisindustrie für den privaten Gebrauch auf dem Vormarsch

Die kanadische Cannabisindustrie für den privaten Gebrauch beweist sich als starke Kraft und verzeichnet das ganze Jahr über ein stetiges Wachstum. Die jüngsten Daten des kanadischen Statistikamtes zeigen einen bemerkenswerten Anstieg der Verkaufszahlen, insbesondere im August, wobei die Branche neue Höchststände erreichte. Sehen wir uns die wichtigsten Erkenntnisse an, die diesen florierenden Sektor kennzeichnen.

August Highlights: Ein Meilenstein von 339 Millionen Dollar

Im August hat die Freizeit-Cannabisindustrie einen bemerkenswerten Meilenstein erreicht und einen Umsatz von 464,2 Millionen kanadischen Dollar (339 Millionen Dollar) verzeichnet. Dies ist ein deutlicher Anstieg von 4% gegenüber Juli und zeigt die starke Dynamik der Branche.

Wachstum im Jahresvergleich: Ein bemerkenswerter Anstieg von 13,7%

Das Jahr 2024 hat sich als ein erfolgreiches Jahr für Hobby-Cannabis erwiesen, mit einem beeindruckenden Wachstum von etwa 13,7% im Vergleich zum Vorjahr. Der kumulierte Umsatz für das Jahr ist auf geschätzte 3,34 Milliarden CA$ gestiegen, was die anhaltende Nachfrage nach Cannabisprodukten im ganzen Land unterstreicht.

Ontario: Motor des nationalen Wachstums

Ontario, die größte Provinz Kanadas, trägt nach Angaben von Statistics Canada wesentlich zum nationalen Aufschwung bei. Allein im August stiegen die Umsätze mit Cannabis für den privaten Gebrauch in Ontario um 12,4 Millionen CA$, was einem beachtlichen Anstieg von 7% entspricht und insgesamt 188,5 Millionen CA$ erreichte. Die stabile Entwicklung in der Provinz ist eine treibende Kraft hinter dem Wachstum der gesamten Branche.

Während Ontario an der Spitze liegt, gab es auch in anderen Provinzen bemerkenswerte Umsatzverschiebungen. Hier finden Sie eine Übersicht über die Verkaufszahlen und die Veränderungen im Vergleich zum Vormonat in den verschiedenen Regionen:

  • British Columbia: CA$73,9 Millionen (+4,1%).
  • Quebec: CA$55,9 Millionen (+2,7%)
  • Manitoba: CA$15,4 Millionen (-7,5%)
  • Alberta: CA$78,6 Millionen (ausgeglichen)
  • Nova Scotia: CA$10,6 Millionen (+2,9%)
  • New Brunswick: CA$8,5 Millionen (+6%)
  • Newfoundland and Labrador: CA$7,6 Millionen (+5,1%)
  • Saskatchewan: CA$20,5 Millionen (+3,3%)
  • Prince Edward Island: CA$2,3 Millionen (+2,2%)

Trends beim Cannabiskonsum in Kanada

Mit der Legalisierung von Cannabis in Kanada hat sich das Konsumverhalten der Kanadier spürbar verändert. Wenn wir uns die neuesten Daten von Statistics Canada ansehen, ergibt sich ein differenziertes Gesamtbild, das nicht nur die Prävalenz des Cannabiskonsums verdeutlicht, sondern auch die Dynamik des Konsums in verschiedenen Provinzen, Altersgruppen und legalen Quellen beleuchtet.

Nach der Legalisierung steigt der Konsum: Cannabiskonsum im Aufwind

Seit der Legalisierung von Cannabis ist ein bemerkenswerter Anstieg des Konsums zu beobachten. Im Jahr 2021 gaben erstaunliche 22% der Kanadier im Alter von 15 Jahren und älter an, im vergangenen Jahr Cannabis konsumiert zu haben. Dieser Anstieg der Nutzung ist in bestimmten Provinzen besonders ausgeprägt, wobei British Columbia, Alberta, Ontario, Nova Scotia und Prince Edward Island höhere Raten im Vergleich zum nationalen Durchschnitt melden. Quebec sticht jedoch mit niedrigeren Raten des Cannabiskonsums hervor, was die unterschiedlichen regionalen Dynamiken verdeutlicht, die im Spiel sind.

Pandemische Einflüsse: Ein Katalysator für gesteigerten Konsum?

Die turbulente Landschaft der COVID-19-Pandemie hat unauslöschliche Spuren in verschiedenen Aspekten des Lebens hinterlassen, darunter auch beim Cannabiskonsum. Studien, die während der Pandemie durchgeführt wurden, deuten darauf hin, dass der Cannabiskonsum als Reaktion auf die veränderten Tagesabläufe und den erhöhten Stresspegel zugenommen haben könnte. Die spannende Frage bleibt: Werden die erhöhten Raten des Cannabiskonsums, die während der Pandemie beobachtet wurden, bestehen bleiben, wenn die Normalität zurückkehrt? Wenn die Alltagsroutine wiederhergestellt ist und neue Daten zur Verfügung stehen, werden die Forscher diesen faszinierenden Aspekt weiter untersuchen.

Altersunterschiede: 18-24 Demographie dominiert Cannabiskonsum

Der Cannabiskonsum weist in den verschiedenen Altersgruppen unterschiedliche Muster auf. Vor allem die 18- bis 24-Jährigen sind die häufigsten Nutzer. Es ist jedoch erwähnenswert, dass die Legalisierung von Cannabis nicht zu einem Anstieg des Konsums bei den 15- bis 17-Jährigen geführt hat, was einen bemerkenswerten Kontrast darstellt.

Der Aufstieg der legalen Cannabis-Quellen

Jüngste Daten weisen auf eine bemerkenswerte Verschiebung in der legalen Situation des Cannabiskonsums hin. In der ersten Hälfte des Jahres 2023 werden mehr als 70% des Gesamtwerts des in Kanada konsumierten Cannabis aus legalen Quellen stammen, die sowohl lizenzierte medizinische als auch nicht-medizinische Kanäle umfassen. Dies ist ein deutlicher Sprung gegenüber den 22%, die im vierten Quartal 2018, zu Beginn der Legalisierung, gemeldet wurden.

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Kanadischer Cannabis-Export

Im Steuerjahr 2022-23 erlebten die kanadischen Exporte von medizinischen Cannabisprodukten einen deutlichen Anstieg und erreichten einen Wert von 160 Millionen kanadischen Dollar (118 Millionen Dollar). Dies ist ein bemerkenswerter Anstieg um 50% im Vergleich zum vorangegangenen Geschäftsjahr, in dem die Exporte 107 Millionen CA$ betrugen. Die Daten, die MJBizDaily von Health Canada zur Verfügung gestellt wurden, belegen das starke Wachstum und die steigende internationale Nachfrage nach kanadischen medizinischen Cannabisprodukten.

Größter kanadischer Cannabis Produzent

Einem von CIBC veröffentlichten Bericht zufolge hat Village Farms den Spitzenplatz in der Rangliste der kanadischen Cannabisproduzenten eingenommen. Das Unternehmen hat nun einen Anteil von 7,8 % an den Cannabisverkäufen auf dem kanadischen Markt und liegt damit leicht vor dem zweitplatzierten Unternehmen Tilray, das einen Anteil von 7,3 % an den nationalen Cannabisverkäufen hält. Beide Unternehmen liegen weit vor der Decibel Cannabis Company, die einen Anteil von 6,5% am gesamten kanadischen Cannabisumsatz erreicht hat.

Health Canada Cannabis Marktdaten

Health Canada ist eine großartige Quelle für Cannabisforschung und Daten zum Cannabismarkt, da sie auf ihrer Website regelmäßig Daten zu Verkäufen, Lizenzen und zum Anbau aktualisieren und veröffentlichen. Hier sind einige Highlights des kanadischen Cannabismarktes 2020.

Für den im Oktober 2023 endenden Berichtszeitraum meldete Health Canada Folgendes:

  • Getrocknetes Cannabis machte 53% des Gesamtumsatzes aus (10.626.768 verkaufte Einheiten)
  • Essbares Cannabis machte 22% des Gesamtumsatzes aus (4.411.111 verkaufte Einheiten)
  • Cannabisextrakte machten 24% des Gesamtumsatzes aus (4.812.121 verkaufte Einheiten)
  • Indoor-Anbaufläche: 1,570,299 m2
  • Produktionsfläche: 375,254 m2
  • Anbaufläche im Freien: 571 Hektar (5.705.700 m2)

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Kanadische Staatseinnahmen aus dem Verkauf von Cannabis

Im Finanzjahr 2021/2022 (die aktuellsten verfügbaren Daten) haben die Cannabisbehörden in Kanada eine starke finanzielle Leistung gezeigt. Bei einem Umsatz der Cannabisbehörde von beeindruckenden 3.108.932 Tausend Dollar beliefen sich die abgeleiteten Kosten der verkauften Waren auf 2.453.286 Tausend Dollar. Dies führte zu einem erheblichen Bruttogewinn von 655.646 Tausend Dollar. Nach Abzug der Verwaltungs- und allgemeinen Kosten, die sich auf 349.946 Tausend Dollar beliefen, und unter Berücksichtigung der sonstigen Einnahmen in Höhe von 26.619 Tausend Dollar, belief sich der Nettogewinn der Cannabisbehörden auf beachtliche 332.319 Tausend Dollar. Der finanzielle Erfolg der Cannabisbehörden ist ein Beweis für die wachsende Cannabisindustrie in Kanada.

Einnahmen aus Cannabisverkäufen leisten einen bedeutenden Beitrag zu den Steuereinnahmen der Regierung

Die beträchtlichen Nettoeinnahmen der Cannabisbehörden trugen erheblich zu den Steuereinnahmen der Regierung bei. Die gesamten Steuern und sonstigen Einnahmen im Zusammenhang mit cannabisbezogenen Aktivitäten beliefen sich auf beeindruckende 1.219.842 Tausend Dollar. Darin enthalten sind Verbrauchssteuern und Zölle auf Bundesebene in Höhe von 160.241 Tausend Dollar, Verbrauchssteuern auf Provinz- und Territorialebene in Höhe von 592.225 Tausend Dollar, harmonisierte Verkaufssteuer in Höhe von 236.100 Tausend Dollar, Waren- und Dienstleistungssteuer in Höhe von 110.674 Tausend Dollar, Verkaufssteuer auf Provinz-/Territorialebene in Höhe von 110.818 Tausend Dollar und sonstige Einnahmen auf Provinz-/Territorialebene in Höhe von 9.783 Tausend Dollar. Insgesamt erreichten die Nettoeinnahmen der Cannabisbehörden zusammen mit den gesamten Steuern und sonstigen Einnahmen beachtliche 1.552.161 Tausend Dollar, was den bedeutenden finanziellen Beitrag der Cannabisindustrie zur kanadischen Wirtschaft unterstreicht.

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Kanadische Cannabis-Lizenzierungs-Statistiken

Im Jahr 2023 gab es im Vergleich zu den Vorjahren nicht viele neue Antragsteller für Lizenzen zur Cannabisproduktion. Quellen wie MJ Biz Daily berichten, dass große lizenzierte Produzenten (LPs) mit schwierigen Geschäftsaussichten konfrontiert sind:

  • Sinkende Preise vor allem aufgrund des Überangebots.
  • Ein aufwändiges föderales Steuersystem.
  • Starke Konkurrenz durch kleinere, spezialisierte und flexible Unternehmen.
  • Große staatliche Großhändler, die den größten Teil des Gewinns in der Branche erzielen.

Zum 30. September 2023 gab es in Kanada 947 Bundeslizenzinhaber.

Im September 2022 und September 2021 gab es etwa 906 bzw. 771 Lizenznehmer.

Im September 2023 betrug die Zahl der erteilten Lizenzen:

  • 472 Standardlizenzen.
  • 410 Micro-Class-Lizenzen.
  • 25 Lizenzen für Gärtnereien.
  • 40 Lizenzen für ‚Verkauf nur zu medizinischen Zwecken‘.

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